Veranstaltungen bis 2019


Round Table zum Thema "Seltene Erkrankungen"

„Seltene“ Erkrankungen sind international aufgrund der besonderen Betreuungsanfordernisse zu einer Schlüsselfragestellung, nicht nur bei neuen Behandlungsansätzen, sondern auch in der Gesundheitsökonomie und in der interdisziplinären Betreuung chronisch erkrankter PatientInnen, geworden. Das Zusammenspiel der eingebundenen Organisationen mit den speziellen Exzellenzzentren, die den neuesten Stand der Behandlung gewährleisten können, wird im Rahmen des Round Tables nicht nur als medizinische, sondern auch als Vernetzungsaufgabe vorgestellt.

Termin: 28. November 2018 (17:00 bis 19:00 Uhr)

Ort: Seminarraum "Alte Kapelle", Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Programm

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Tagung zum Thema "Macht Digitalisierung unser Gesundheitssystem sicherer?"

Auf der Expertentagung am 21. November 2018 die unter dem Ehrenschutz des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz sowie der Medizinischen Universität Wien steht und in Kooperation mit dem Institut für Ethik und Recht in der Medizin stattfindet, werden Projekte und Strategien zum Thema: „Macht Digitalisierung unser Gesundheitssystem sicherer?“ präsentiert. Wir möchten aufzeigen, wie digitale Technologien und die Vernetzung digitaler Daten die Patienten- und Mitarbeitersicherheit verbessern können aber auch auf die Gefahren aufmerksam machen. Unser Ziel ist es, Leuchtturmprojekten der Patientensicherheit eine Bühne zu bieten sowie rechtliche, ethische und soziale Aspekte zu diskutieren.

Im Anschluss findet anlässlich des 10 jährigen Bestehens der Plattform Patientensicherheit eine Podiumsdiskussion zum Thema "Vision Zero 2040", statt. Die Plattform Patientensicherheit ist nunmehr seit 10 Jahren im Österreichischen Gesundheitswesen tätig und konnte zahlreiche Ideen und Initiativen umsetzen. Zahlreiche Gesundheitseinrichtungen haben nunmehr als zenralen Punkt in ihrem Leitbild die Patientensicherheit festgeschrieben. Allerdings braucht es noch weitere zahlreiche Maßnahmen, um die Zahl der Geschädigten durch unerwünschte Ereignisse drastisch zu reduzieren. Experten und Entscheidungsträger diskutieren gemeinsam, ob und wie es möglich ist, dieses Ziel zu erreichen.

Der Tag endet mit einem kleinen Sektempfang, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.

Tagung: "Macht Digitalisierung unser Gesundheitssystem sicherer?"

Zeit: 21. November 2018    09.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ort: Wolke 19 im Ares Tower, Donau-City-Straße 11, 1220 Wien

Die Veranstaltung ist kostenlos!

Programm

Welt Bioethik Tag 2018

Termin:
Vortrag und Podiumsdiskussion: Donnerstag, 18. Oktober 2018
(16:00 bis 18:40 Uhr)
Workshop Bioethik Österreich: Freitag, 19. Oktober 2018
(09:00 bis 14:00 Uhr)

Ort:     
Vortrag und Podiumsdiskussion: CCB, M01.470, Innrain 80/I, Innsbruck      
Workshops: CCB, M01.470, Innrain 80/I, Innsbruck

Programm

Round Table zum Thema "Kinderschutz - Was braucht es? Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Kinderschutzarbeit"

Termin: 17. Oktober 2018 (17:00 bis 19:00 Uhr)

Ort: Seminarraum "Alte Kapelle", Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Um Anrechnung für das Diplom-Fortbildungs-Programm der österreichischen Ärztekammer wird angesucht.

Programm

Foto: ©pixabay.com

2. Interdisziplinäres Dialogforum "Mensch und Endlichkeit"

Termin: 26.-28. September 2018

Ort: Schloss Goldegg
Hofmark 1, 5622 Goldegg
Goldegg am See, Pongau - Austria

Anmeldung:

netzwerk-lebensende@medunigraz.at
bis zum 15. Juli 2018 zum Frühbuchertarif

Es werden 9 ÖGKV PFP® für die Teilnahme am 27.9.2018 vergeben.
DFP Punkte (Anästhesiologie und Intensivmedizin) sind beantragt.

Programm

Round Table zum Thema "Gender & Identity"

Termin: 06. Juni 2018 (17:00 bis 18:30 Uhr)

Ort: Seminarraum "Alte Kapelle", Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Im Round Table diskutieren erfahrene Fach-Expertinnen und -Experten aus unterschiedlichen Bereichen über Themen wie Transgender, geschlechterspezifische und interethnische Gewalt uvm.

Die Tagung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer eingereicht (2 Punkte). 

Programm

Tagung zum Thema "Gewaltfreies Arbeiten im Gesundheitswesen - zwischen Patient-Empowerment und Grenzen der Medizin"

Termin: 26. April 2018 (13:00 bis 18:00 Uhr)

Ort: Van Swieten Saal, Van Swieten-Gasse 1a, 1090 Wien

In letzter Zeit haben Medienberichte immer wieder die Gewaltbereitschaft in österreichischen Krankenhäusern thematisiert. Aggression und Gewalt zählen mittlerweile zum Berufsalltag vieler MitarbeiterInnen in allen Berufsgruppen des Gesundheitswesens und werden oftmals als Berufsrisiko hingenommen. Die angespannte Situation in den Gesundheitseinrichtungen – Zeitdruck sowie hohe Arbeitsüberlastung – bietet zusätzlich Nährboden für ein angespanntes Klima. Gemeinsam mit der Österreichischen Plattform Patientensicherheit und den Vienna Medical Encounters veranstalten wir am 26.04.2018 eine Tagung mit dem Titel: "Gewaltfreies Arbeiten im Gesundheitswesen – zwischen Patient-Empowerment und Grenzen der Medizin", zu der wir Sie herzlich einladen!

Die Tagung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer eingereicht. 

Programm

Foto: ©Anysh/shutterstock.com

Präsentationen zum Nachlesen:

Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.

Aktuelle Studien zum Thema Gewalt im Gesundheitswesen
Dr. Maria Kletečka-Pulker

Statistik zum Thema Gewalt in Gesundheitsberufen
Mag. Beate Mayer

Erfassung von Aggressionsereignissen am AKH Wien und an der MedUni Wien
Dr. Katharina Mallich Pötz, MSc
Mag. Sandra Steinböck, MSc

Grenzüberschritende jugendliche PatientInnen
Ass. Prof. Mag. Dr. Sabine Völkl-Kernstock

Gewaltausübung durch fordernde PatientInnen
Dr. Sigrid Pilz

Fordernde Eltern und Deeskalation durch Triagesysteme
Univ.-Prof. Dr. Susanne Greber-Platzer, MBA

Integrierte Modelle der Traumabearbeitung bei Verbrechensopfern
Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Wenzel

Deeskalation in der Arbeit
Dr. Günter Dorfmeister, MBA

Sicherheit am Arbeitsplatz
ChefInsp. Johann Grill

Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Sport, Psyche, Ethik, Recht und Gesundheit"

Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Sport, Psyche, Ethik, Recht und Gesundheit"

Termin:  

Tagung: Samstag, 25. November 2017
(09:00 bis 18:00 Uhr)
Workshops: Freitag, 24. November 2017
(17:00 bis 22:00 Uhr)

Ort:        

Tagung: Medizinische Universität Wien, Josephinum, Hörsaal, Währinger Straße 25, 1090 Wien      
Workshops: Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Gruppenraum, Medizinischer Universitätscampus AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Programm

Wilhelm-Hartel-Preis für Ulrich H.J. Körtner

In Anerkennung seiner hervorragenden fächerüberreifenden Forschungstätigkeit im Bereich der Theologie sowie insbesondere der Medizin- und Bioethik ist Ulrich H.J. Körtner von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit dem Wilhelm Hartel-Preis ausgezeichnet worden. Die feierliche Übergabe des Preises fand am 13. Dezember 2016 statt. Der Wilhelm Hartel-Preis in Höhe von 15.000 Euro wird vergeben an Gelehrte, die in Österreich wirken und hervorragende wissenschaftliche Leistungen in den von der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW im weitesten Sinne vertretenen Fächern vollbracht haben. 

Körtner ist seit 1992 Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 2001 ist er Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien, in dem er seit seiner Gründung 1993 tätig ist. Körtner ist auch Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien. Neben der Medizin-, Pflege- und Bioethik liegen Körtners Forschungsschwerpunkte auf den Gebieten der Fundamentaltheologie und Hermeneutik, allgemeine Ethik, Diakonie, Ökumenische Theologie, Eschatologie und Apokalyptik. 1998 gehörte Körtner zu den Gründungsmitgliedern der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie, deren Vorsitzender er von 1998 bis 2008 war.

Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst I. Klasse für Ulrich H.J. Körtner

Für seine Verdienste auf dem Gebiet der Medizin- und Bioethik sowie der Diakonie und der Diakoniewissenschaft wurde Ulrich H.J. Körtner das Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst I. Klasse der Republik Österreich verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm am 15. November 2016 von Staatssekretär Dr. Harald Mader überreicht.

Körtner ist seit 1992 Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 2001 ist er Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien, in dem er seit seiner Gründung 1993 tätig ist. Körtner ist auch Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien und Bundespfarrer der Johanniter-Unfall-Hilfe Österreich. Seit 1994 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses für Genanalysen und Gentherapie am Menschen. Er war Mitglied der österreichischen Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt (2001–2013), der World Commission on the Ethics of Scientific Knowledge and Technology (COMEST) der UNESCO (2006–2009) und der österreichischen UNESCO-Kommission (2006–2010).

IERM-Jahrestagung zum Thema „Entscheidungsfindung und Entscheidungshilfen am Lebensanfang"

IERM-Jahrestagung zum Thema „Entscheidungsfindung und Entscheidungshilfen am Lebensanfang"

Termin: Donnerstag, den 10. November 2016 von 09.00 – 18.00 h

Ort: im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van Swieten Gasse 1a, 1090 Wien

Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (8 Punkte). Die Veranstaltung ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter: ierm@univie.ac.at

Programm

Presse: Der Artikel wurde in der Zeitschrift Ärzte Woche, Ausgabe 49/2016, erstmals publiziert

Präsentationen zum Nachlesen:

Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.

Pränataldiagnostik - Erfahrungen von Betroffenen
Pfr.in Mag. Dr. Margit Leuthold

Behandlung und Behandlungsabbruch in der Neonatologie aus medizinischer Sicht
Univ.-Prof. Dr. Angelika Berger

Entwicklung, Stand und Verfahren der Pränataldiagnostik
ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Häusler

Kaiserschnitt - Geburtsmethode des 21. Jahrhunderts?
O. Univ.-Prof. Dr. Peter Wolf Husslein

Zukunft des Hebammenberufs
Christa Hauser-Auzinger, MSc.

Beratung und Begleitung bei PND
Univ.-Prof. Dr. Sigrid Müller/MMag. Melanie Novak

Tagung "SPEAK-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist"

Tagung "SPEAK-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist"

Termin: Dienstag, 07. November 2017 (09:30 bis 17:30)

Ort: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van Swieten Gasse 1a,1090 Wien      

Um das Bewusstsein für das Äußern von Sicherheitsbedenken  zu schärfen wurde der 3. Internationale Tag der Patientensicherheit gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit und der Stiftung für Patientensicherheit unter dem Motto "Speak-UP! Wenn Schweigen gefährlich ist", ausgerufen. Aus diesem Anlass veranstaltete die Plattform Patientensicherheit eine Tagung, die sich ganz dem Thema Speak-UP! annimmt.

Mit dieser Initiative möchte die Plattform Patientensicherheit sowohl MitarbeiterInnen der Gesundheitsberufe ermutigen, zu reagieren und sich gegenseitig anzusprechen, wenn die Sicherheit von PatientInnen gefährdet scheint. Aber auch die PatientInnen sollen für das Thema sensibilisiert und animiert werden, aktiv Sicherheitsbedenken zu äußern. 

Im Rahmen der Tagung wurden auch die Projekte der Gewinner des diesjährigen Patient Safety Awards vorgestellt.

Programm

Die freigegebenen Präsentationen und Impressionen der Tagung finden Sie unter folgendem Link: https://www.plattformpatientensicherheit.at/de/bildung.htm

Das UN Istanbulprotokoll und die interdisziplinäre Dokumentation von Gewaltfolgen in Österreich

Das UN Istanbulprotokoll und die interdisziplinäre Dokumentation von Gewaltfolgen in Österreich

Termine:
Fachtagung von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
im Dr. Peter Quantschnigg-Saal im Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b 1030 Wien

 

Intensivworkshop von 09:00 bis 17:00 Uhr
im Jugendstilhörsaal der Medizinischen Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien

 

gemeinsam mit der Österreichischen Plattform Patientensicherheit, der Medizinischen Universität Wien, des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, dem Welcome Zentrum Wien

Eine Anrechnung der Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer und beim ÖBVP ist angedacht.

Um Anmeldung wird gebeten, unter: ierm@univie.ac.at

Programm

Tagung K.o.-Mittel-Delikte: Herausforderungen, Strafverfolgung und Opferschutz

Tagung K.o.-Mittel-Delikte: Herausforderungen, Strafverfolgung und Opferschutz

Termin: Donnerstag, den 29. September 2016 von 9:00-16:30

Ort:
Seminarraum 'Alte Kapelle' beim Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (5 Punkte) und für den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (1 ÖGKV-Fortbildungspunkt).
Die Veranstaltung ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten, unter: ierm@univie.ac.at

Programm

Pressetext

Präsentationen zum Nachlesen:

Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.

K.o.-Mittel-Delikte: Die Herausforderungen im Alltag - Fallrpäsentation AKH Wien aus den Bereichen Unfall und Gynäkologie
Sabine Eder DGKS, Ass.-Prof. Dr. Daniela Dörfler

Beeinträchtigung durch "K.o.-Tropfen" und deren analytischer Nachweis
Dr. Günter Gmeiner

"K.o.-Mittel-Verdachsfall": Nachweisfenster, toxikologische Beurteilung, Handlungsempfehlungen
Dr. Wolfgang Bicker, MScTox

Kriminelle Handlungen: Die Rolle von Giftstoffen wie z.B. Alkohol und Psychopharmaka
Univ.-Prof. Dr. Otto Lesch

Kriminalpolizeiliche Fallbearbeitung beim Verdacht der Verabreichung von K.o.-Tropfen
Catrin Weniger

Die freie Beweiswürdigung bei K.o.-Mittel-Delikten
Univ.-Prof. Mag. Dr. Lyane Sautner

Neue Formen von Gewalt durch K.o.-Mittel: Präsentation der Projektergebnisse
Mag. Laura Fischer

Neue Wege in der GHB-Analytik
Dr. Balazs Horvath

Expertentalk "Vom Trauma zur Delinquenz"

Expertentalk "Vom Trauma zur Delinquenz"

mit anschließender Buchpräsentation

am 21.9.2016 von 17:00 - 20:00

im Seminarraum 'Alte Kapelle' beim Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Pressetext

ROUND TABLE: PRÄVENTION NOSOKOMIALER INFEKTIONEN: Welche Rahmenbedingungen nötig sind

ROUND TABLE: PRÄVENTION NOSOKOMIALER INFEKTIONEN: Welche Rahmenbedingungen nötig sind

Termin: Mittwoch, 09. Juni 2016, 17:00 Uhr

Ort: Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Weitere Informationen (pdf)

Nachlese

MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe

MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe

Termin: Donnerstag, den 10. März 2016 von 13.00 – 18.00h

Ort: im Saal 2+3+4, Veranstaltungszentrum 1. Stock (Ärztekammer für Wien)

Im Rahmen der geplanten Tagung werden aktuelle Themen von der Akutversorgung von Menschen auf der Flucht bis zu regelmäßigen medizinischen Behandlungen von MigrantInnen vorgetragen und diskutiert. Die Schwerpunktthemen liegen sowohl in der medizinischen Grundversorgung der AsylwerberInnen, Fragen der Krankenversicherung, der Überwindung von Sprachbarrieren, der Behandlung von psychischen Störungen traumatisierter Flüchtlinge als auch in Fragen nach dem Schutz der Angehörigen der Gesundheitsberufe. 

Namhafte ReferentInnen der betreffenden Hilfsorganisationen, der Ärztekammer, des Bundesministeriums für Gesundheit und der Medizinischen Universität Wien kommen zu Wort. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt zur Frage, ob im Österreichischen Gesundheitssystem ausreichend Vorkehrungen getroffen wurden, um den Anforderungen einer neuen Flüchtlingsbewegung genügen zu können.

Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter: ierm@univie.ac.at

Programm

Pressetext

Präsentationen zum Nachlesen:

Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich verboten.

Haftungsrecht und Versicherung der helfenden ÄrztInnen
KA Dr. Thomas Holzgruber

Handlungsfelder der Gesundheits- und Krankenpflege im Rahmen der Flüchtlingshilfe
Ursula Frohner

Persönliche Schutzmaßnahmen - Empfehlungen BMG
Dr. Bernhard Benka, MSc.

17. Workshop des Arbeitskreises "Medizin und Theologie"

17. Workshop des Arbeitskreises "Medizin und Theologie" zum Thema

"Spiritual Care als Ausdruck, Ort und Spannungsfeld der Beziehung zw. Medizin und Theologie?"

Wissenschaftlicher Tagungsbeirat: Reiner Anselm, Julia Inthorn, Ulrich Körtner

Zeit: 29.-30. Januar 2016

Ort: Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Programm

Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschungsethik"

Diskussionsveranstaltung zum Thema "Forschungsethik"

Zeit: Dienstag, 26. November 2013, 17 Uhr

Veranstaltungsort: Josephinum, Lesesaal, Währinger Straße 25, 1090 Wien

Die Veranstaltung ist kostenlos zugänglich, es wird um Anmeldung gebeten unter forschungsethik@univie.ac.at

Innovationen und Errungenschaften sind Ziel und Zweck von Wissenschaft und Forschung, sie werfen jedoch auch Fragen nach den ethischen Grenzen auf. Umso mehr sind die Diskussionen um das Machbare und das Vertretbare gerade im medizinischen Bereich akut.

Im Rahmen der Diskussionsveranstaltung sprechen renommierte Granden aus unterschiedlichen Bereichen der Forschung über die wachsende Relevanz des Themas im wissenschaftlichen Alltag.
Die DiskutandInnen sind:

  • Christiane Druml (Vizerektorin für Klinische Angelegenheiten der MedUni Wien)
  • Ulrich Körtner (Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin an der Universität Wien)
  • Ruth Ladenstein (St. Anna Kinderkrebsforschung)
  • Michael Wolzt, (Leiter des Koordinationszentrum für Klinische Studien an der Meduni Wien)

Christiane Druml und Ulrich Körtner haben zudem die Wissenschaftliche Leitung des Zertifikatskurses “Ethik und Recht in der klinischen Forschung“ inne. Der zweisemestrige Zertifikatskurs startet im Februar 2014 in Kooperation von MedUni Wien und Universität Wien.

Flyer Zertifikatskurs Ethik und Recht in der klinischen Forschung

Symposium „Kinderschutz damals und heute“

Symposium „Kinderschutz damals und heute“,

Probleme in der Praxis

Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Czermak

Montag, 25. November 2013, 18:00 – 21.00 Uhr

Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Campus, Altes AKH (Alte Kapelle)

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier

Angeknüpftes Leben. Die medizinische Praxis der Organspende als Herausforderung theologischen Denkens

Vortrag von Susanne Krahe:

Angeknüpftes Leben. Die medizinische Praxis der Organspende als Herausforderung theologischen Denkens


Dienstag, 29. Oktober 2013, 18 Uhr
Seminarraum Institut Ethik und Recht in der Medizin
(Alte Kapelle AAKH)

Die Referentin ist evangelische Theologin und lebt als Schriftstellerin und Hörfunkautorin in Unna. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Adotiert: Das fremde Organ. Transplantation als Grenzerfahrung (1999); (zus. mit Eberhard Fincke) "Organspende - ein Akt der Nächstenliebe?" (2013).

Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des IERM

Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen des IERM

am 20. September 2013 ab 16.00 Uhr

im Seminarraum 'Alte Kapelle' des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin
Spitalgasse 2-4, Hof 2.8
1090 Wien

Festredner:

  • Prof. Dr. Georg Marckmann: Präsident der Akademie für Medizinethik, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin.
  • Prof. Dr. Stefan Huster: Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie, Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.
  • Emer. o. Univ.-Prof. Dr. Günter Virt wird einen Rückblick auf die letzten 20 Jahre geben.

Programm

Lageplan und Anfahrt